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FauxAmi
Trip Zürich September 2004
by Jürgen Blümlein
Bei unserem Kurz Trip nach Zürich handelt es sich, wie bei der Reise nach London, eigentlich um einen Mix aus Reise und Ausstellungsbesuch. Der Grund nach Zürich zu fahren, war für Daniel und mich, die Einladung von Lorenzo Taurino (der Ponitfax Macher ) uns mit auf die "Wordless" Ausstellung mitzunehmen.
Und auch hier gilt wie immer: Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten, oder schreibt mir eine Email, dann werde ich ihn korrigieren. |
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Privat
Da ich hier noch nicht an die Reiseberichte auf FauxAmi gedacht habe, sind leider auch nur sehr wenige Fotos von unserem 2-tägigen Aufenthalt entstanden. Wir sind meisten mit dem Skateboard unterwegs gewesen, und Asphalt und Digi-Cam sind leider nicht die besten Freunde. Da habe ich das gute Stück lieber im Bus gelassen. Zürich gehört ja bekanntlich auch nicht zu den günstigsten Städten Europas, und daher waren wir mit Daniels VW Bus unterwegs der uns gleichzeitig auch als rollendes Hotel diente. Wer nicht das nötige Reisetaschengeld einstecken hat, sollte auf der deutschen Seite noch schnell bei einem Lebensmitteldiscounter vorbei schauen und die wichtigsten Dinge wie Lebensmittel und legale Drogen, sprich Alk, einkaufen. Wenn man zum ersten mal in die City kommt, bietet es sich auch an am Zürichsee zu Parken. Dort sind natürlich auch Parkgebühren fällig aber im Gegensatz zur City, günstiger und es ist auch früher umsonst. Man kann dazu auch noch im See baden, wenn gerade keine Dusche zur Hand und es die Jahreszeit zulässt. Beim Skaten kommt man ja doch ganz schön ins schwitzen. An der Seepromenade gibt es auch Öffentliche Toiletten aller erster Güte! Top sauber. Und zum Abendessen kann man den Grill anwerfen.
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WORDLESS
Die Ausstellung war in den Räumen der Dachkantine. Ein Club auf einem Dach einer Molkerei. Wie ich mal annehme, war es früher mal die Kantine.
Es gab dazu noch eine Dachterrasse mit Minirampe! Weiter untern gibt es dazu noch Bilder. >> www.wordless.ch
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Jeremy Fish´s
art Wall. Besonders schön fand ich den Alphornbläser. Das hat den Eidgenoosen bestimmt gefallen.
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Jeremy benutzt
für seine Cutout-Boards nur verzogene Skateboards. Man kann sie sich also mit gutem Gewissen an die Wand hängen. |
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Wer sich nicht
mehr mit den alten vererbten Geweihen des Großvaters anfreunden möchte, kann sich jetzt stattdessen Turnschuhe, im klassischen Design, an die Wand hängen. Jeremy Fish´s beissende Schuhe.
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FlyingFortress
Der Pilot aus München war mit seinen Teddytroops mit von der Partie.
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Santa Cruz Skateboards
Eine wand voller Klassiker. Kunstwerke auf Holzgedruckt! Jim Philips schön arrangiert.
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Burton Snowboards
Nicht so schön wie die Kunst, aber doch auch mal interessant wie sich das Snowboard in den letzten Jahren entwickelt hat. Allerdings nur Burton Snowboards, die zu gleich auch Sponsoren waren. Das sei es den Schneebrett-Pionieren auch mal gegönnt sich entsprechen zu präsentieren.
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242 Skateboards
eine Brand aus der Schweiz. Und wie man unschwer erkennen kann kommen die Macher aus der Ecke der Grafikdesigner.
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T-Shits und Grafiken
242 part two
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Boss mit Ziggare
Leider kann ich euch hier nicht sagen wer der Künstler ist.
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Kuschel Hund
mit Hirn im Fressnapf
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Martha Cooper
Fresh Pix from the NY Breakers, gibt es jetzt auch als Buch.
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Lozza Photo .com
Schweizer Fotograph
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Kunst auf Stahl
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Mit Edding an die Wand
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Illus als Poster
von Michael Casarramona
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AURORA
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Das Gute
an einem fahrbaren Hotel ist, dass man direkt vor der Party parken kann, und nicht mehr alkoholisiert doch noch den Zündschlüssel herum dreht. Leider kann es aber passieren das man am nächsten Morgen von der, zum Glück sehr netten, Parkplatzbesitzerin geweckt wird und noch etwas verkatert einen neuen Stellplatz suchen muss.
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Dann zum Chillen
an den Züricher See. Lorenzo der alte Paprazzi
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Ist wie im Freibad
und kostet keinen Eintritt!
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Und für
die Mädels noch den Daniel beim Sonnenbad.
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Am zweiten Abend
war dann Party in der Dachkantine angesagt. Diesmal mit Boards. Die Mini- rampe war sehr fein und die Partygäste sehr ausgelassen und entspannt. An sich hat man auch den Eindruck gewonnen, dass die Schweizer eine sehr freundliches Volk sind.
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Daniel nach der
Minirampen-Session etwas verschwitzt.
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Daniel noch
verschwitzter. Ausgelassene Party mit Lorenzo und Jeremy Fish.
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Und mit
dem rollenden Hotel a.k.a VW zurück nach Hause. Leider ist das gute Stück ein paar Wochen später mit Totalschaden liegen geblieben.
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