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    FauxAmi´s Interview
Jürgen Blümlein und Daniel Schmid

by Marc Sülze 2003

Marc Sültze sprach mit den Initiatoren und Kuratoren der Ausstellung "SKATEBOARDFIEBER" Jürgen Blümlein und Daniel Schmid über Nostalgie im Skateboarding, über die Schwierigkeiten und Herausforderungen einer solchen Ausstellung und den aktuellen Stand des Skateboarding.

 
       
   

Hi. Erzählt mal die Geschichte von FauxAmi. Wer und was steckt denn da überhaupt dahinter?

Ich denke, jeder kennt noch die Zeit, als man nach der Schule einfach zum Telefonhörer griff und seine Freunde anrief, um etwas gemeinsam zu unternehmen. Doch bereits nach der Schule zieht es die Ersten in die Fremde, um zu Studieren oder zu Arbeiten. Wenn man dann mal endlich nach Monaten bei ihnen anruft, hört man nur eine nette Stimme vom Band, die einen freundlichst darauf hinweist dass die Nummer nicht mehr vergeben ist. Über die Kurzlebigkeit von e-Mail Adressen möchte ich erst gar nicht sprechen. So kam es, dass 2001 die Verbindung FauxAmi geboren wurde.

Bei einer Party kamen einige meiner alten Freunde zusammen und wir haben uns über eine gemeinsame Zukunft Gedanken gemacht. Es war uns klar, dass wir weiterhin auf viele Städte in ganz Deutschland, und mittlerweile ja auch über die ganze Welt, verteilt bleiben werden. Also, was lag da näher als das weltweite Netz dafür zu nutzen, um in ständigem Kontakt zu bleiben. So entstand unser Netz-Netzwerk www.FauxAmi.de . Seither stehen wir in regem e-Mail Kontakt und tauschen unsere Gedanken und Ideen über das Netz aus; und telefonieren natürlich wieder viel miteinander. Von anfänglichen Vieren sind wir stetig gewachsen und sind auch weiterhin für Alle und Alles offen.
Dazu kommt, dass wir auch gemeinsam Projekte verwirklichen, in die jeder sein Wissen und seine Erfahrungen mit einbringt. Bisher haben wir zusammen zwei Events unter FauxAmi organisiert und präsentiert. PixelPoP I bis III zeigte 3 Räume mit Pixelplastiken von mir (Jürgen). Von einer Galerie über eine Arcade Game Installation an einem Betonsilo bis hin zu einer Raum-Computer Screen Installation an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Im Dezember 2003 wurde die Ausstellung „SKATEBOARDFIEBER“ zum Thema 50 Jahre Skateboard aus der Taufe gehoben.

 
       
   

Auf den ersten Blick hat FauxAmi nicht allzu viel mit Skateboarding zu tun. Wie kam die Idee zur doch recht breit gefassten Ausstellung „SKATEBOARDFIEBER“?

Wir sind drei aktive Skater unter den Fauxis, und fast alle von uns, die wir so um die Anfang dreißig sind, haben alle die Skateboardwelle zu Beginn der 90iger miterlebt. Daniel hat sogar seine eigene kleine Stuttgarter Skateboardcompany „Quadron-Skateboards“. Ich (Jürgen) habe 1988 angefangen zu Skaten und während meiner Schulzeit in einem Skateboardladen gearbeitet. Die Idee zur Ausstellung kam mir, als ich mal wieder etwas auf dem Dachboden meiner Eltern gesucht habe. Da fiel mir eine Kiste mit altem Skatestuff in die Hände. Ich hatte damals schon ein paar alte Boards in meiner Wohnung an der Wand hängen und bin seit Jahren Sammler von allem, was mit dem Skaten zusammenhängt. Und so kam eins zum anderen.

Ich erzählte Daniel und den Jungs bei FauxAmi davon, die wiederum bei ihren Freunden anfragten, ob sie noch irgendwelchen Skatestuff haben. Ich habe das dann alles zusammen mit Daniel über eineinhalb Jahre zusammengetragen. Und wie das Schicksal so wollte wurde ich auf einer Party dem Stuttgarter Medienteamleiter Dr. Petersen vorgestellt, dem ich von meiner Idee und meinem größten Problem, eine passende Location zu finden, erzählt habe. So kamen der Kontakt und die Kooperation zum Stuttgarter Kommunalen Kino zustande, was natürlich perfekt war, um parallel zur Ausstellung Skateboardvideos und Filme zu zeigen. Was mich besonders freute, war die Unterstützung durch die Stadt. Gerade Stuttgart hat sich in der Vergangenheit nicht gerade wohl gesonnen dem Skatesport gegenüber gezeigt.

 
       
 

Das original Hoverboard aus dem Film"Back to the Future"
in der Ausstellung "SKATEBOARDFIEBER" Stuttgart 2003

 

Was bedeutet „Nostalgie“ in Bezug auf Skateboarding für Euch?

Ich denke sehr gerne an die Zeit zurück, als es neben der Schule nur das Skaten in meinem Leben gab. Durch meinen Job im Skateboardladen habe ich Tony Hawk , Jason Jesse, Don Brown und viele meiner Idole persönlich kennen gelernt, und die Bones-Brigade, das Santa Cruz- und Real-Team skaten gesehen. Das ist natürlich unvergesslich und hat mich bis heute auch stark geprägt. Man sollte aber vorsichtig sein, alles mit verklärten Augen zu sehen. Das berühmte „..früher war alles besser, schöner und bunter..“ hat mich auch nicht davon abgehalten, vieles aus meiner Vergangenheit in Kisten zu packen und meine ganzen gefahrenen und gebrochenen alten Boards von meinem Vater wegschmeißen zu lassen. Ich denke sehr gerne an die alten Zeiten zurück, besonders nachdem ich alles Negative aus der Zeit herausgefiltert habe, lebe und Skate aber heute.

Dass sich das Skaten zu einer Millionen-Dollar schweren Industrie entwickelte und von den Medien als Trend- und Action- Sportart entdeckt wurde, hat sicher vieles auch ins Negative verändert, aber was zählt ist das Gefühl, das man hat wenn man auf dem Brett steht und fährt. Ich würde mir nur wünschen, dass der Zusammenhalt, wie ich ihn Anfang der 90iger erlebt habe, unter den Skatern wieder besser wird und man sich wenigsten gegenseitig grüßt und nicht so abfällig mustert wenn man sich nicht kennt. Was zählt ist die Liebe zum Skaten und solange diese im Vordergrund steht und die treibende Kraft ist, bleibt man sich und dem Sport treu.

 
       

Wim Wenders "Himmel über Berlin"
Skateboard

 

Bei der letztjährigen ISPO-Aufführung von „Dogtown & Z-Boyz“ wurde erklärt, in keiner Sportart wird die Vergangenheit so respektvoll gewürdigt wie im Skateboarding. Wie steht Ihr dazu und welchen Anspruch hattet Ihr mit Eurer Ausstellung?

Skateboarding ist im Vergleich zu den meisten anderen Sportarten ein noch sehr junger Sport. Die technischen Entwicklungen im Skaten sowie um das Skateboard selber sind jedoch enorm. Es ist auch ein Sport, den man in der Extremform nur ein bis zwei Jahrzehnte ausüben kann, mal von Ausnahme - Skatern wie Steve Caballero abgesehen. Also ein sehr dynamischer Sport der in ständigem Wandel ist. Ich für meinen Teil kenne heute gerade mal noch eine handvoll Profis, und meistens die, die schon in den 90ern aktiv waren. Ich habe mich sehr auf Dogtown & Z-Boys gefreut, doch danach dachte ich, ein paar Mc-Twists mehr hätte ich schon gerne gesehen. Mir fehlte der Bezug zu dieser Zeit, und daher auch das Gefühl, ein Teil davon gewesen zu sein. Aber die Anfänge des Skatens so zu sehen war für mich sehr wichtig. (Für mich vermittelte der Dogtown Streifen, wie schön es ist, zwar kein Teil dieser Zeit, aber doch ein Teil dieser Bewegung (des Skatens) zu sein, und dass ich mich durch die Bilder und die Emotionen des Films wieder an meine persönlichen Anfänge zurückerinnern konnte.,. So wie es eben jetzt auf der Ausstellung auch ist). Ich glaube beim Skaten ist es ein bisschen wie in der Schule im Geschichtsunterricht. Man möchte wenn man jung ist nicht wissen was früher war, man lebt ja jetzt und denkt lieber an die Zukunft, also an den nächsten Olli.

Jede andere Sportart würdigt ihre Vergangenheit viel stärker, als dass die Skater machen. Man muß doch nur mal einen Fußball-Club besuchen. Da stehen Pokale der letzten hundert Jahre herum und die Vereinsgeschichte ist bis auf den einzelnen Eckball aufbereitet. Wir haben mit der „Time line“ bei Skateboardfieber versucht, die ganze zeitliche Entwicklung des Skatens zu zeigen, sowohl der Technik als auch der Fahrer, und wie ich glaube auch sehr gut hinbekommen. Aber unser Schwerpunkt lag deutlich in den 80ern und 90ern, also in der Zeit die wir am stärksten miterlebt haben, nach Dogtown & Z-Boys.

 
       
 

 

 

Viele „Ahhs“ und „Ohhs“ waren auf der Ausstellung von den Besuchern zu hören, als sie alte Decks, Shirts und Mags wiederentdeckt haben, die sie selbst einmal besessen haben. Holt Ihr Euch mit der Ausstellung selbst ein eigenes Stück Jugendlichkeit wieder zurück?

Wir haben viele positive Reaktionen auf die Wahl der Exponate bekommen. Jeder, der in der Ausstellung ein Deck oder Shirt entdeckt hat, hat sich natürlich an die Zeit erinnert, in der er es gefahren oder getragen hat. Es gab auch sehr viele Gespräche und Geschichten über die Vergangenheit mit Besuchern, was einen gleich wieder 10 Jahre verjüngt hat. Aber ich für meinen Teil trage heute orthopädische Einlagen und spüre die letzten Jahre in meinen müden Knochen. Doch im Kopf bin ich hoffentlich noch etwas jünger geblieben. Wir müssen auch aufpassen, nicht dem Trend „Jugendwahn“ zu erliegen. Ich sehe immer mehr alte Säcke auf den Alu-Rollern im Anzug zum Büro fahren. Das nimmt den Jüngeren die Möglichkeit, sich von den Älteren abzugrenzen, was für eine gesunde Entwicklung und Erneuerung aber sehr wichtig ist. Was die Jugendlichkeit angeht so glaube ich, dass die sowieso noch jeder in sich trägt. Es braucht nur manchmal einen Anstoß (wie die Exponate in der Ausstellung), um sich dessen wieder bewusst zu werden. Und genau so ging es den Meisten, die da waren.

 

 
       
   

Wie kamt Ihr zu den ganzen Materialien, Decks, Shirts, Mags?

Ich selbst habe Anfang der 90iger, als die neuen Shapes rauskamen, ein paar alte Powell Peralta Decks super günstig eingekauft. Die wollte damals ja keiner mehr haben. Die bildeten den Grundstein zu meiner Sammlung. Als ich 1994 nach Kalifornien kam, habe ich dann alles was Old-School war aufgekauft.

Wir haben, nachdem die Idee zu „SKATEBOARDFIEBER“ geboren war, gleich damit begonnen, bei unseren Freunden nachzufragen, was sie noch so an alten Decks, Shirts und Skatestuff haben. Es hat sich auch sehr schnell herumgesprochen, dass wir eine Ausstellung planen. Als wir die Location hatten begann ich dann die Stuttgarter Skategrößen anzugehen. Matthias Bauer, Marcus Hoch und Martin Grüb haben uns eine Menge echter Schätze gegeben. Dazu kamen dann noch viele Boards von Jörg Ludewig und Christian Seewald, die Beide schon lange Freestyle Decks Sammeln, und die ersten Skateshoes haben wir vom Sneaker King aus Frankfurt bekommen. Als die Ausstellung dann schon eröffnet war, kamen viele auf uns zu und erzählten sie hätten auch noch alte Boards daheim. Diese brachten sie uns dann noch vorbei. Die Ausstellung wächst bis heute noch weiter. Wir hatten irgendwann soviel Stuff, dass wir leider gar nicht alles aufhängen könnten. Wir haben zum Beispiel von Bernt Jahnel die gesamten Boards seiner Profi-Kariere bekommen, und konnten gerade mal fünf davon zeigen.

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Wie gestaltet sich heute Euer Umgang mit Skateboarding? Distanzierte Nostalgie oder aktive Weiterentwicklung? Seid ihr immer noch selbst am Skaten?

Wie bereits gesagt, skate ich immer noch, auch wenn heute das Rollen und nicht mehr das Herumspringen im Vordergrund steht. Daniel ist aber noch voll am rippen! Und daher, um die Antwort kurz zu halten, mein Lieblingsspruch von Zorlac: „Shut up and Skate.“

Inwieweit beeinflusst die Skateboardkultur, Eurer Meinung nach, die zeitgenössische Kunstszene?

Skateboarding ist eine sehr individuelle Sportart und hat viel mit der Persönlichkeit und dem Ausdruck des Einzelnen zu tun. Skaten ist bunt, laut und aggressiv. Man ist umgeben von Grafikdesign, Fotographie, schaut sehr gut gemachte Videos und liest sehr interessant gestaltete Magazine. Ich denke, dass durch das Skaten sehr viel kreatives Potential beim Einzelnen und in der Gruppe freigesetzt wird.

Wir hatten bei SKATEBOARDFIEBER auch eine Art-Wall. Hier waren unter anderem das „15 Jahre FTC“ Artboard von Yoshitomo Nara und Takashi Murakam, Artwork von Gonz, die Figuren von Ed Tempelton, ein handlackiertes Board von Daniel und meine Pixelplastiken zu sehen. Und wir hatten ein Board mit einem Motiv von „Himmel über Berlin“, signiert von Wim Wenders, der damit die Ausstellung unterstützt hat. Bereits 2000 wurde eine bemalte Minirampe im Kölner Kunstverein ausgestellt und die „Modart“ Ausstellung in München zeigt speziell Arbeiten von Skateboard Künstlern. Wir hatten auch eine Gesprächsrunde, vom Künstler Markus Keibel iniziert, am Abschlussabend von Skateboardfieber, in welchem auch viel über die Zusammenhänge von Skaten und Kreativität und deren Übertragung in andere Bereiche, gesprochen wurde. Ich glaube, wir werden in Zukunft noch viel Interessantes von Skatern zu sehen bekommen. Denn schon die Art, wie viele Skater ihr Griptape aufziehen, wäre eine eigene Ausstellung wert


 
       
   

Immer mehr erfolgreiche Skater werden zu ebenso erfolgreichen Künstlern. Ist Skateboarding ein Sprungbrett für eine zweite Karriere oder ist das einfach natürlich, dass das kreative Potenzial des Skateboardings in einem anderen Betätigungsfeld ausgelebt werden muss?

Als Anfang der 90er viele Skater eigene kleine Firmen gegründet haben, wurde die Skateboardkultur zunehmend bunter und politischer. Die Kleinen mussten sich gegen die Angriffe der Großen wehren (z.B. der Blind – Powell Ad–War) und die Gestaltung der Board-Grafiken wurde mehr von den Fahrern selbst entworfen. Decks und Shirts eignen sich natürlich auch bestens als Präsentations- und Projektionsfläche. Ebenso für die Visualisierung der persönlichen Einstellung zu gewissen Themen. Dass Skater das Brett irgendwann gegen eine Leinwand eintauschen, liegt nahe. Sowie manche Künstler wiederum das Skateboard als Leinwand entdecken. Andere Skater machen mittlerweile Karriere mit Ihrer Musik, wie z.B. Tommy Guerrero. Man bekommt durch das Skaten eine stärkere Persönlichkeit und das ist im späteren Leben in allen Bereichen sehr wichtig und hilfreich.

Junge Hüpfer, die jetzt erst das Skaten anfangen, haben vieles von dem Vibe der vergangenen zwei Jahrzehnte nicht mitbekommen. Denkt Ihr, die euphorische Erinnerung ist nachvollziehbar für sie durch Filme wie „Dogtown“ oder „Stoked“? Hattet Ihr Reaktionen von jüngeren Besuchern?

Ja hatten wir. Zu wenig New-School Exponate fanden die Jungen Hüpfer! Und keine Möglichkeiten in der Ausstellung zu Skaten. Aber auch hier sei gesagt, wir wollen keine Oberlehrer spielen, die den Kleinen die Skateboard Geschichte reinprügeln wollen. Die gehen eben lieber Skaten als in Ausstellungen, was ja auch völlig o.k ist. Wir wollen bei der nächsten Ausstellung daher auch auf jeden Fall eine Minirampe und eine Jumpramp am Start haben, damit die Besucher mal sehen können was mit dem Holzbrett, das für manche ja immer noch ein Kinderspielzeug ist, so alles möglich ist. Denn eine Skateboardausstellung sollte mehr an ein Erlebnis angelehnt sein als an eine Kunstausstellung, und auch Denjenigen Berührungspunkte bieten, die den Sport nicht so kennen. Wir werden uns da noch weiter entwickeln und die Jungen Hüpfer, die trotz allem bei uns vorbei geschaut haben, werden dann bestimmt noch mehr Spaß haben.

 
       
 

 

Am letzten Abend der Ausstellung habt Ihr „Stoked“ – die Geschichte von Mark „Gator“ Rogowski gezeigt. Wie kam der Kontakt zur Regisseurin Helen Stickler zustande? War es schwierig, sie einzuladen? Was hielt sie von der Ausstellung?

Ich war diesen Sommer in Kalifornien und habe mich natürlich in jedem Skateshop von San Diego bis San Francisco herumgetrieben. In einem der Shops hing ein „Stoked“ Filmplakat. Ich war natürlich sofort heiß darauf, den Film zu sehen. Leider war der US-Starttermin nach meiner Abreise. Aber zum Glück sind die Amerikaner ja Profis in Sachen Promotion und es gab eine Webpage zum Film wo es auch eine Kontakt e-Mail-Adresse gab. Den Kontakt zum Verleiher und Helen hat dann Jörg, unser Fauxi in LA, hergestellt. Da wurden eine Menge Mails hin und hergeschickt und eine Menge Probleme gelöst.

Dank unserer Sponsoren war es uns auch möglich Helen persönlich nach Stuttgart einzuladen, was Sie auch gerne angenommen hat. Was Helen zu der Ausstellung und Ihrer Zeit in Stuttgart meinte hat sie mir per e-Mail zukommen lassen:

“I want to thank FauxAmi for bringing me to Stuttgart and for doing such an excellent job promoting the film, with the most enthusiastic crowds, and for doing such a good job as well on the exhibit. This was truly one of my favorite shows I have been to. It was great to meet you and Daniel and Eric and Angel, and Thomas from the Filmhaus! I hope to get back to Germany soon someday... Best of luck with everything Helen“

 
       
   

Na, das sollte Kommentar genug sein. Plant Ihr, die Ausstellung fortzuführen oder auch in anderen Städten zu zeigen?

Wir planen, die Ausstellung „Skateboardfieber“ im Oktober in Berlin zu zeigen. Ich werde diese Woche noch in unsere schöne Hauptstadt reisen und mich schon mal nach einer passenden Location umschauen, mich mit Leuten treffen und viel Neues planen. Wie gesagt, wir möchten diesmal die Möglichkeit haben, dass in der Ausstellung geskatet werden kann. Bis dahin werden wir auch einen Katalog zur Ausstellung fertig haben, in dem alle Exponate von „Skateboardfieber“ Stuttgart zu sehen sein werden. Dazu möchte ich Sammler aus ganz Deutschland einladen ihre Sammlungen einem großen, und bestimmt genauso interessierten Publikum wie in Stuttgart zu zeigen.

Das Skateboardfieber geht auf jeden Fall weiter!

Vielen Dank und bis bald in Berlin.

www.SKATEBOARDFIEBER.de

"SKATEBOARDFIEBER" - Berlin 2004 vom 16. - 30. Oktober 2004

 

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